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Übersicht 2005
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Gedanken zum Motto
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Namens des OK Älper 2005
„Ä scheenä Fläckä Ärdä“
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Stans, Ennetmoos, Stansstad, Obbürgen, Büren-Oberdorf sind schöne Flecken Erde. Sie bieten viel Wohnqualität, wunderschöne Landwirtschaftsbetriebe, Kirchen, Brauchtümer, sowie viele schöne Wälder, Bäche, Wiesen und Weiden.
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„zwischä See und Bärgä“
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Am Fusse des Stanserhorns, Buochserhorns und Muetterschwandenbergs liegt der wunderschöne Vierwaldstättersee. Die Berge und der See prägen das schöne Nidwaldnerland.
Aber auch das Nidwaldner-Lied, das hat nur einen kleinen Unterschied, es heisst „See und hechä Bärgä“.
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Einen grossen Zusammenhalt zwischen verschiedenen Gemeinden im Älperkreis, das ergibt das Motto:
Ä scheenä Fläckä Ärdä, zwischä See und Bärgä“.
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Aus dem Pfarrblatt
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Namens der Älper 2005 -
1. Pfläger Edi Engelberger
Vo Gschtaade am Vierwaldstättersee,
und obsi bis zu Firn und Schnee,
mid scheene Tääler, griene Matte,
und Bärgwald, Wildbäch, Fels und Schratte,
Ääbnigs und Schtotzigs, schtäinig Halde,
noch binenand, – das isch Nidwalde!
Hie läbt es Volch, wo sich mag gcheere,
wo schaffed wie-n-es sich tued gheere,
ganz gliich i welem Bruef und Schtand,
das darf ai fäschte mitenand.
Drum chund is d Älperchilbi gläge,
mier dankid Gott fir Glick und Säge!
Soo sind d' Nidwaldner äbe garted,
und isch ai hiir nid alles grated,
so hofft me, s Schlimmscht siig etz verbii.
Ich lade alli herzlich ii
a d Schtanser Älperchilbi z choo,
Mier fiirid zäme und sind froh!
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Gedanken von David Blunschi, Pfarrer
Beim Motto der diesjährigen Älperchilbi höre ich unwillkürlich in meinem Innern die wunderschöne Nidwaldner Hymne, die der Lehrer und Musiker Heinrich Leuthold geschrieben und komponiert hat.
Wir dürfen stolz sein und uns freuen, in diesem «schenä Fläckä Ärdä zwischä See und Bärgä» zuhause zu sein, Heimat zu haben. Wir dürfen stolz sein über den Zusammenhalt, die gegenseitige Anteilnahme und Hilfe in Zeiten der Not, bei Unwetter, Krankheiten und schweren Todesfällen; wir dürfen aber auch stolz sein über die Begeisterung und Freude, mit der wir fröhliche und farbige Feste feiern und schöne Traditionen pflegen, die unsere Gemeinden beleben, Gemeinschaft stiften und die Generationen miteinander verbinden. Auch die Älperchilbi, zu der wir alle eingeladen sind, will ein Fest sein, an dem sich viele Menschen begegnen, gemeinsam feiern, altes Brauchtum pflegen und froh sind.
Gleichzeitig werden wir uns an diesem Fest wieder bewusst, dass Gott unser Leben begleitet, dass Er uns nahe ist im Säen und Ernten, beim Arbeiten und Ausruhen, bei Freude und Leid, bei Geburt und Tod. Wir legen unsere Gaben, die Früchte der Erde und der Arbeit vor den Altar. Dankbar loben wir Gott, den Schöpfer der ganzen Welt, für seine Güte und bitten um Seinen Schutz und Seine Hilfe für uns alle im kommenden Jahr.
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